Schülermedientage 2025 #SMT2025
Auch bei den Schülermedientagen 2025 vom 5. bis 9.Mai stellen sich bekannte Journalisten aus ganz Bayern per Livestream deinen Fragen. Die #SMT2025 sind eine gemeinsame Veranstaltung der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, der MEDIASCHOOL BAYERN und vielen weiteren Partnern. Das genaue Programm mit allen Panels und Gesprächspartnern findet ihr hier im Folgenden auf der Seite.
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Montag, 5. Mai 2025
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8:15 – 9:00 – Deep Dive: Wie kommen Journalistinnen und Journalisten an geheime Fakten?
An manche Infos kommt man nicht so leicht heran. Weil sie belegen, dass etwas nicht stimmt oder gar kriminell läuft. Die BR-Journalistin Christiane Hawranek hat Machtmissbrauch und sexuelle Ausbeutung durch Yoga-Lehrer enttarnt. Katharina Brunner ist Datenjournalistin beim BR. Sie hat kürzlich mit aufgedeckt, dass Standort-Daten von Handys frei verkäuflich sind und wie sich mit ihnen das Privatleben von Personen ausspionieren lässt.
Bayerischer Rundfunk – mit Christiane Hawranek, Journalistin, und Katharina Brunner, Datenjournalistin
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 9
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9:45 – 10:30 – Faszination TikTok: Ist da noch Platz für Journalismus?
Hast du dich schon mal gefragt, wie TikTok unser Denken beeinflusst? Oder wie Journalistinnen und Journalisten TikTok nutzen, um spannende Nachrichten zu verbreiten? In unserer Diskussionsrunde sprechen Laura Terberl und Leonie Sanke, die den TikTok-Account der Süddeutschen Zeitung mit aufgebaut haben, über die Macht von TikTok. Sie zeigen dir, wie die Plattform den Journalismus verändert – und wie sie unsere Wahrnehmung von News und Politik prägt. Sei dabei, wenn wir gemeinsam hinter die Kulissen des TikTok-Algorithmus schauen!
Süddeutsche Zeitung – mit Laura Terberl, Journalistin, und Leonie Sanke, Journalistin
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 8
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11:15 – 12:00 – Angriff in Aschaffenburg: Fake News in Krisen erkennen, prüfen und richtigstellen
Im Internet erreichen Nachrichten oft viele Menschen in sehr kurzer Zeit – egal, ob sie stimmen oder nicht. Besonders anfällig für virale Fake News sind außergewöhnliche Krisen – wenn etwas Schlimmes passiert, das viele Menschen in Trauer, Ärger oder Angst versetzt. In Aschaffenburg gab es im Januar 2025 so ein Ereignis. Und mit ihm zahlreiche Fake News, denen wir als Journalistinnen und Journalisten der Lokalzeitung „Main-Echo“ nachgegangen sind.
Wir zeigen Beispiele für Fake News, die nach der Gewalttat in Aschaffenburg aufgetaucht sind. Wir erklären, wie wir sie für die Zeitung geprüft haben und diskutieren mit euch, wie ihr in beunruhigenden Situationen sicher mit Nachrichten umgehen könnt.
Medienhaus Main-Echo
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 9
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Dienstag, 6. Mai 2025
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8:15 – 9:00 – Übernimmt die KI jetzt Nachrichten (und Schulaufgaben)? Braucht es überhaupt noch Journalistinnen und Journalisten?
Was hat KI bei der Süddeutschen Zeitung mit einem Sandwich zu tun? Ganz einfach: Erst kommt der Mensch, der sich zwischendrin der KI bedient, und dann wieder der Mensch. Soll heißen: Was die SZ in der Zeitung, auf der Homepage, bei TikTok, usw. veröffentlicht, das recherchieren, prüfen, formulieren und entscheiden die Journalistinnen und Journalisten, die für die SZ arbeiten.
KI ist ein Hilfsmittel für uns, aber es ersetzt unsere Arbeit nicht, sondern verändert sie nur. Wie das abläuft, was KI kann, und was KI vor allem nicht kann, erfahrt ihr in diesem Panel.
Süddeutsche Zeitung
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 8
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9:45 – 10:30 – Fakes entlarven: Wie Journalistinnen und Journalisten Desinformation und Halbwahrheiten erkennen
Falschinformationen begegnen uns überall: auf WhatsApp, TikTok oder Telegram, in Gesprächen mit Freundinnen und Freunden und auch in Reden von Politikerinnen und Politikern. Jana Heigl vom BR24 #Faktenfuchs checkt täglich Informationen, Fotos und Videos und entlarvt dabei viele Fakes, Johannes Reichart verfolgt für die BR-Redaktion Landespolitik das Agieren von Parteien in Bayern.
Bayerischer Rundfunk – mit Jana Heigl, Journalistin, und Johannes Reichart, Journalist
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 9
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11:15 – 12:00 – Demokratie Du – Lokaljournalismus: Was haben Pressefreiheit und Politik mit deinem Leben zu tun?
Brauche ich eine lokale Presse? Ich bekomm doch unzählige Informationen kostenlos über verschiedene Plattformen auf meinem Handy!
Gegenfrage: Ist es wichtig für das Zusammenleben in deiner Stadt, wenn über politische Entscheidungen des Rathauses oder über große Baustellen, über soziale Probleme oder über besondere Schulprojekte berichtet wird? Willst du mehr über die Hintergründe erfahren, wenn in deinem Wohnort ein Mensch umgebracht, wenn das Busticket teurer, warum die geplante Half Pipe nicht gebaut oder der Jugendclub geschlossen wird?Informiert zu sein ist die Voraussetzung für Teilhabe, und Teilhabe ist die Voraussetzung für eine gut funktionierende Demokratie.
Zwei Nachwuchsredakteure der Nürnberger Nachrichten erzählen über Beispiele aus ihrem Berufsalltag. Und erklären, warum gerade Lokaljournalismus eine Fake-News-freie Zone ist.Verlag Nürnberger Presse
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 7
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Mittwoch, 7. Mai 2025
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8:15 – 9:00 – Krieg in Nahost und in der Ukraine: Bleibt da die Wahrheit auf der Strecke
Was wissen Journalistinnen und Journalisten, was TikTok nicht weiß? Warum fahren Journalistinnen und Journalisten nach Israel oder in die Ukraine, wenn doch alles im Internet steht? Das sind zwei Fragen, über die wir reden werden.
Und: Mit wem wir reden, wie wir Fakten prüfen, wer uns sagt, was wir schreiben sollen (Spoiler: keiner). Und: Wie der Eindruck entstehen kann, dass alle Journalistinnen und Journalisten dasselbe schreiben.
Kurz: Es geht darum, warum eine Demokratie ohne Journalismus nicht denkbar ist.Hinweis: Empfohlen ab Klasse 8
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9:45 – 10:30 – 24/7 im Einsatz für die Demokratie: Wie Radionachrichten entstehen
Morgens im Bad, im Auto oder in der Pause: Aktuelle Radionachrichten halten uns den ganzen Tag auf dem Laufenden. Neben dem Internet ist das Radio immer noch einer der schnellsten Informationskanäle – insbesondere bei Live-Ereignissen, z. B. einem Fußballspiel, einer politischen Wahl oder in Krisensituationen. Aber wie genau entsteht eine Nachricht?
Wie recherchieren Journalistinnen und Journalisten, überprüfen Fakten und wählen aus, was wirklich wichtig ist? Wie ordnen sie die vielen Daten und Informationen für uns Zuhörende ein, damit wir uns eine eigene Meinung bilden können?
Im Webtalk „24/7 im Einsatz für die Demokratie: Wie Radionachrichten entstehen“ erzählen Julia Wassilkow und Sebastian Uhl wie ein Tag in der Nachrichtenredaktion abläuft, wie man Nachrichtenredakteur oder -redakteurin wird und wieso ihre Arbeit so wichtig für unsere Demokratie ist.
Bayerische Landeszentrale für neue Medien – mit Julia Wassilkow, Nachrichtenredakteurin, und Sebastian Uhl, Nachrichtenredakteur
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 8
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11:15 – 12:00 – Podcasts: Journalismus zum Hören
Zeitung ist längst mehr als geschriebener Text. Zeitung ist auch Video, Social Media und Podcasts. Du möchtest wissen, wie Podcasts entstehen, was sie so spannend macht und wie man selbst einen starten kann?
Die Volontäre der Mediengruppe Oberfranken haben selbst schon verschiedene Podcasts produziert. Und mit ihnen Preise gewonnen. Sie geben spannende Einblicke in die Welt der Podcasts. Gemeinsam mit euch erkunden sie, wie Themen gefunden, Geschichten erzählt und Hörende begeistert werden.
Du erfährst:
- Welche Technik und Tools du brauchst
- Wie du deine eigene Stimme und Perspektive einbringst
- Tipps für erfolgreiche Podcast-Projekte, auch in der Schule
Mediengruppe Oberfranken
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 7
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Donnerstag, 8. Mai 2025
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9:45 – 10:30 – Junge Menschen und (klassische) Medien: Passt das noch zusammen?
Klassische Medien sind weit mehr als eine Printzeitung oder die Tagesschau, sie finden auch auf TikTok statt, in Podcasts, Reels oder Online-Artikeln. Aber was brauchen sie, um junge Menschen nachhaltig zu überzeugen? Welche Themen und Formate funktionieren gut – welche fehlen?
Wie müssen sich Medien weiterentwickeln, um attraktiv zu bleiben? Darum geht es im Talk von SZ Jetzt, dem jungen Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Süddeutsche Zeitung
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 8
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11:15 – 12:00 – Die Suche nach der Wahrheit: Wie Investigativ-Journalistinnen und Journalisten arbeiten
Was bedeutet eigentlich „investigativ“? Was machen diese Journalistinnen und Journalisten anders als andere? Wie kommen sie an die Informationen heran, die eigentlich niemand verraten möchte? Wie schützen sie ihre Quellen?
Holger Sabinsky-Wolf und Maximilian Kramer sind Investigativ-Reporter bei der Augsburger Allgemeinen und sorgen aktuell mit ihren Recherchen zum Folter-Skandal in der JVA Gablingen bundesweit für Aufsehen. Im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern liefern sie Hintergründe zu Recherchen und beantworten Fragen.
Augsburger Allgemeine – mit Holger Sabinsky-Wolf, Investigativ-Reporter, und Maximilian Kramer, Investigativ-Reporter
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 7
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Freitag, 9. Mai 2025
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8:15 – 9:00 – Journalismus vs. Influencerinnen und Influencer: Warum Medienhäuser anders Nachrichten verbreiten als Stars auf Social Media
Wir wollen vorstellen, wie Medienhäuser – in unserem Fall in Lokalredaktionen – Nachrichten und Neuigkeiten aufgreifen und veröffentlichen. Anders als Influencerinnen und Influencer, die Neuigkeiten schnell mal teilen, ohne sie zu prüfen, haben wir uns den journalistischen Leitlinien verschrieben.
Aber was heißt das eigentlich? Warum verbreiten wir keine Gerüchte? Warum veröffentlichen wir manche Nachrichten anders, später oder gar nicht?
Mediengruppe Main-Post
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 7
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9:45 – 10:30 – Kollegin KI: Warum sie schneller, aber nicht besser schreibt
Immer mehr KI-Anwendungen unterstützen uns im Alltag. Das gilt auch für den Journalismus. Im Schreiben von Texten ist die KI schon besonders weit entwickelt, egal, ob es um kurze Reel-Untertitel geht oder um lange Artikel.
Und trotzdem gibt es viele Gründe, warum die Texte von Journalistinnen und Journalisten besser sind.
Fränkische Landeszeitung
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 7
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11:15 – 12:00 – Deepfakes, Doomscrolling, Desinformation: Wie Journalistinnen und Journalisten Social Media klug nutzen
Egal ob auf Instagram, TikTok oder YouTube – sekündlich prasseln Nachrichten, Videos und Posts auf uns ein. Doch was davon ist wahr, was manipuliert? Und wie entkommt man der endlosen Flut an Negativschlagzeilen?
Michelle Aus dem Bruch (Social-Media-Redakteurin der Allgäuer Zeitung) und Stephan Michalik (Digitalreporter und Experte für digitale Faktenchecks) geben spannende Einblicke in ihren journalistischen Alltag. Sie zeigen, wie sie Falschinformationen entlarven, ihren Feed bewusst gestalten und worauf alle achten können, um Social Media informierter und positiver zu nutzen.
Allgäuer Zeitung – mit Michelle Aus dem Bruch, Social-Media-Redakteurin, und Stephan Michalik, Digitalreporter und Experte für digitale Faktenchecks
Hinweis: Empfohlen ab Klasse 7
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Der Rückblick auf das Programm von 2024
Partner

Was sind die Schülermedientage?

Wir finden, Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Deshalb finden vom 5. bis 9.Mai 2025 in Bayern die digitalen Schülermedientage statt. In zahlreichen Talks stehen bekannte Journalistinnen und Journalisten vom Bayerischen Rundfunk, der Süddeutschen Zeitung und vielen weiteren bayerischen Medienhäusern Rede und Antwort. Durch die Talks führen Moderatorinnen und Moderatoren der MEDIASCHOOL BAYERN und des Bayerischen Rundfunks.
Lehrerinnen und Lehrer können die Talks live ins Klassenzimmer streamen. Ihre Fragen an die Journalistinnen und Journalisten können Schülerinnen und Schüler entweder vorab oder live stellen.

Die Schülermedientage kooperieren mit der Initiative Journalismus macht Schule. Seit 2019 findet anlässlich des internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai bundesweit der „Journalismus macht Schule“-Tag statt.
Über uns
Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit organisiert gemeinsam mit allen Partnern die Schülermedientage. Sie hat laut Gesetz die Aufgabe, auf überparteilicher Grundlage das Gedankengut der freiheitlich-demokratischen Staatsordnung zu fördern. In zahlreichen Formaten, auch für Schülerinnen und Schüler, will sie deshalb u.a. über Demokratie, Werte und politische Herausforderungen informieren und mit möglichst vielen interessierten Menschen diskutieren.
Einer von mehreren Schwerpunkten liegt dabei auf dem Themenbereich „Medien & Politik“, zum Beispiel auch in der „ganz konkret“-Reihe auf YouTube und Instagram.
Weitere Infos zur Landeszentrale, zu ihren Veranstaltungen und dem Angebot sind hier zu finden: www.blz.bayern.de oder auf Instagram lz_bayern.
MEDIASCHOOL BAYERN
Die MEDIASCHOOL BAYERN betreibt die Aus- und Fortbildungskanäle M94.5 (München, Radio und Video) und max neo (Nürnberg, Radio).
Egal ob auf YouTube, Instagram oder als Podcast, im Live-Radio oder im Fernsehen: Wir bieten Euch die Chance, Eure Ideen und Formate zu entwickeln und ans Publikum zu bringen.
Wenn Du eigene Projekte umsetzen und dabei viel lernen willst, dann bewirb Dich bei uns!
Bayerischer Rundfunk – Medienkompetenzprojekte
Als öffentlich-rechtlicher Sender hat der BR den Auftrag zu informieren, zu unterhalten und zu bilden. Neben seinem vielfältigen Angebot in Radio, TV und im Digitalen bietet er deshalb zahlreiche Medienkompetenzprojekte für Schulen an.
Gerade Informations- und Nachrichtenkompetenz sind bereits jetzt und in Zukunft wichtig für junge Menschen. Es geht darum, Nachrichten und Medieninhalte kritisch zu hinterfragen und richtig einzuordnen. Dazu lädt der Bayerische Rundfunk nicht nur zu sich ein, sondern geht auch an Schulen, um dort über den journalistischen Alltag zu sprechen und Vorurteile und Missverständnisse auszuräumen.
Mit seinem Fortbildungsprogramm BR macht Schule und der jährlichen Fachtagung BR Medienkompetenztag bietet der BR sein Know-how auch bayerischen Lehrkräften an.
Für die Schülermedientage sind neben den Webpanels über 30 Kolleginnen und Kollegen des BR an weiterführenden bayerischen Schulen zu Gast, um dort mit Schülerinnen und Schüler über die Funktion der Medien im politischen Prozess zu sprechen und über Fake News zu diskutieren.
Verband Bayerischer Zeitungsverleger e. V. (VBZV)
Zeitungsverlage aus ganz Bayern, die sich inzwischen zu diversifizierten Medienhäusern entwickelt haben, und ihnen verbundene Digitalunternehmen sind im Verband bayerischer Zeitungsverleger e. V. (VBZV) zusammengeschlossen. Der VBZV steht damit für eine hochmoderne, innovative und crossmediale Branche, die sich aus dem klassischen Kernprodukt seiner Mitglieder, der gedruckten Tageszeitung, entwickelt hat. Neben der redaktionellen Berichterstattung gehören Vermarktung, Vertrieb, Logistik, Briefzustellung sowie technische Dienstleistungen wie Publishing Support und User-Services zu den Geschäftsfeldern seiner Mitglieder.
Aktuell hat der VBZV 45 Mitglieder. Die ca. 250 Titel der Mitgliedsverlage weisen eine täglich verkaufte Printauflage von rund 2 Mio. Exemplaren aus. Gedruckt und digital kommen ihre Nachrichtenangebote auf eine Reichweite von rund 80 Prozent und sind die stärksten Werbeträger nach TV.
Viele der Mitglieder unterstützen die Schülermedientage, etwa indem sie Journalistinnen und Journalisten an Schulen schicken.
Darüber hinaus ist newsheroes die Anlaufstelle für alle, die sich für die Medienprojekte der Zeitungsverlage interessieren. Die lokalen Medienhäuser unterstützen Lehrkräfte mit vielfältigen Projekten dabei, Medienkompetenz zu vermitteln. Über eine Postleitzahlensuche sind die Angebote der Verlage vor Ort für Lehrkräfte und Multiplikatoren leicht auffindbar. Außerdem stehen ihnen in einer Datenbank exemplarische Materialien zum Einsatz im Unterricht zur Verfügung, wie Videos, Arbeitsblätter und Handreichungen.
Finden Sie Ihr Projekt vor Ort. Geben Sie die Postleitzahl der Schule an, an der Sie das medienkundliche Projekt umsetzen wollen: www.newsheros.de/projektsuche