Schülermedientage 2024 #SMT2024
Während der digitalen Schülermedientage 2024 stellen sich bekannte Journalist*innen aus ganz Bayern per Livestream deinen Fragen. Die #SMT2024 sind eine gemeinsame Veranstaltung der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, der MEDIASCHOOL BAYERN und vielen weiteren Partnern.
#SMT2024: Das Programm
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Montag 29. April 2024
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8:15-9:00 – Von Podcasts bis Social Media – Entdecke die Vielfalt der Jobs beim Radio! (BLM)
Radio ist mehr als nur Musik und Moderation! Im Webtalk „Von Podcasts bis Social Media – Entdecke die Vielfalt der Jobs beim Radio!“ erzählen Euch die Speaker Tina Ledermann und Susi Wex wie vielfältig Jobs in der Radiobranche sind. Erfahrt, wie man beim Radio Podcast-Ideen entwickelt und produziert und wie abwechslungsreich und kreativ ein Job in der Social Media Abteilung beim Radio sein kann. Radio steht für Kreativität! Nicht nur am Mikrofon, sondern auch dahinter. Findet heraus, wie auch ihr ein Teil davon werden könnt!
Hier das Panel zum Nachsehen.
Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) – mit Tina Ledermann, Antenne Bayern und Susi Wex, Absolut Radio
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9:45-10:30 – Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen? – Süddeutsche Zeitung
Die neue Künstliche Intelligenz kann viele Dinge genauso gut wie Menschen, und vor allem ist sie viel schneller. Das macht vielen Menschen Angst, weil sie zum Beispiel befürchten, dass die KI ihnen Jobs weg nimmt. Ganz unrecht haben sie nicht. Kinder, die gerade in der Schule sind haben aber nichts zu befürchten. Im Gegenteil: KI kann Lernen einfacher und damit Schule besser machen. Außerdem: wer jetzt lernt wie KI funktioniert hat später einen Vorteil gegenüber Älteren. Millenials waren die ersten Digital Natives, ihr werdet die ersten AI-Natives.
Es gilt nur noch mehr als vorher: Augen auf bei der Berufswahl!Hier das Panel zum Nachsehen.
Süddeutsche Zeitung – mit Alexandra Ketterer, Datenvolontärin und Max Muth, Wirtschaftsredakteur
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11:15-12:00 – Die Macht der Bilder – Was Fotos und Videos bewirken können – Augsburger Allgemeine
Bilder transportieren nicht nur Informationen, Fotos und Videos können auch als Waffen eingesetzt und zur Desiformation genutzt werden. Welche Wirkung Bilder haben können, welche wichtige strategische Rolle Schülerinnen und Schüler bei der Weiterverbreitung von Bildern auf Social Media spielen und wie Lügen in Bildern entlarvt werden können, darum geht es in dem Panel.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Augsburger Allgemeine – mit Lea Thies, Leiterin der Günter Holland Journalistenschule und Paula Binz, Ausbildungsreferentin der Günter Holland Journalistenschule
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14:00-14:45 – Information und Manipulation – Wer gewinnt den Meinungskampf auf Social Media? – Bayerischer Rundfunk
Eine Diskussionssendung von Jugendlichen für Jugendliche!
Die Mitglieder eines P-Seminars am Gymnasium München Moosach haben festgestellt, dass sie sich überwiegend im Freundeskreis oder auf Social Media informieren, wenn es um politische Themen geht. Aber welche Akteure sind dort überhaupt unterwegs und kämpfen um Einfluss? Wie glaubwürdig sind sie? Und sind Influencer „mächtiger“ als die Tagesschau?Für Ihre Sendung machen die Schülerinnen und Schüler alles selbst: Sie haben das Thema ausgewählt, laden Gesprächsgäste ein und organisieren den Publikumsdialog. Unterstützt werden sie von erfahrenen Redakteurinnen und Redakteuren, die im BR u. a. die Bürgersendung „jetzt red i“ betreuen.
Bayerischer Rundfunk
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Dienstag, 30. April 2024
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8:15-9:00 – Wie kriegen wir Hass und Hetze aus dem Netz? – Süddeutsche Zeitung
Das Social-Media-Team der Süddeutschen Netz bekommt direkt mit, was im Internet so alles los ist. Von berührenden Botschaften bis hin – leider – zum Gegenteil. Ob Whatsapp-Channel, Insta-Broadcast oder was auch immer, das Social-Media-Team lernt die schönen und auch die nicht so schönen Seiten des Netzes täglich neu kennen. Und es weiß, wie man mit alledem am besten umgeht. Was hilft, um sich nicht einschüchtern zu lassen; wie man Hass und Hetze entgegen tritt. Außerdem erzählt das Social-Media-Team, was die Süddeutsche Zeitung und ihre Community in diesem Jahr so alles bewegt.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Süddeutsche Zeitung – mit Anahí Martina Sánchez, Werkstudentin Social-Media-Ressort und Maurizio Di Costanzo, Fokus Leserdialog und Community-Building
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9:45-10:30 – Mein Bild gehört mir! Persönlichkeitsrecht in den Medien – Mediengruppe Main-Post
Fotos von der letzten Party auf Instagram posten, kein Problem – oder doch? Was ist das Persönlichkeitsrecht und warum ist es so wichtig? Was musst du selbst beim Posten beachten und wo verletzen eventuell deine eigenen Eltern dein Persönlichkeitsrecht? Wir bringen Beispiele aus der Welt der Familieninfluencer mit und zeigen, welche Unterschiede bei der Berichterstattung für Privatpersonen, Personen der Zeitgeschichte und absolute Personen der Zeitgeschichte gelten.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Mediengruppe Main-Post – mit Susanne Salkic, Projektleiterin „KLASSE!“ und Magdalena Steinruck, Videoteam und Moderation „KLASSE!“
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11:15-12:00 – Vom Tintenfass zu TikTok – Journalismus im Wandel – Mediengruppe Oberfranken
Die Digitalisierung hat den Journalismus grundlegend verändert. Wurden Nachrichten früher im Tagesrhythmus produziert, werden Informationen heute beinahe in Echtzeit verbreitet. Online-Plattformen und soziale Medien sind längst zu wichtigen Nachrichtenquellen geworden. Gleichzeitig gibt es aber noch immer viele Leser*innen, die sich über die gedruckte Zeitung am Frühstückstisch freuen. Welche Chancen und Herausforderungen entstehen dadurch für den professionellen Journalismus? Wie hat sich die Arbeit der Journalist*innen verändert? Und was bedeutet das für die Leser*innen und User*innen? Darüber sprechen Michael Busch, Redakteur Aus- und Weiterbildung/Kommunikation und Herbert Mackert, Digitalredakteur.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Mediengruppe Oberfranken – mit Michael Busch, Redakteur Aus- und Weiterbildung/Kommunikation und Herbert Mackert, Digitalredakteur
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14:00-14:45 – Alternative Fakten: Wie finden ARD-Korrespondentinnen und Korrespondenten die Wahrheit heraus? – Bayerischer Rundfunk
Donald Trump will wieder US-Präsident werden – und setzt erneut auf absurde Lügen und Verschwörungstheorien. ARD-US-Korrespondent Ralf Borchard hat die schwierige Aufgabe, während des Wahlkampfs einzuordnen, was die Fakten sind. ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann versucht während des Kriegs in Nahost, Propaganda von Fakten zu trennen – und muss für manche ihrer Dreharbeiten Risiken abwägen.
Bayerischer Rundfunk – mit Sophie von der Tann, ARD-Korrespondentin und Ralf Borchard, ARD-US-Korrespondent
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Donnerstag, 2. Mai 2024
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8:15-9:00 – Only bad news is good news? Warum geht es in den Nachrichten ständig um Krieg? – Bayerischer Rundfunk
Krieg, Zerstörung, Krise. Manche sind nachrichtenmüde, weil sie sich nicht ständig negativen News aussetzen wollen. Torsten Teichmann steht als Leiter von BR24 Radio täglich vor der Entscheidung, welche Infos wichtig sind und in die Nachrichten kommen. Susann Lehmann versucht mit BR24 bei Instagram und TikTok täglich, mit einem Mix verständlicher News für mehr Überblick in einer krisenhaften Welt zu sorgen.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Hier geht’s zur Anmeldung: https://eveeno.com/smt09
Bayerischer Rundfunk – mit Susann Lehmann, Teamlead BR24 Instagram und Torsten Teichmann, Leiter BR24 Radio
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9:45-10:30 – Instagram, Youtube, TikTok und Co. – wie Algorithmen uns bei Social Media austricksen – Allgäuer Zeitung
Warum geht ein Video viral? Welche Faktoren beeinflussen den Algorithmus? Warum sprechen uns manche Inhalte besonders an und mit welchem Tricks werden wir süchtig nach den Inhalten bei Social Media? Ein Einblick in die Welt der Plattformen – mit Tipps von Profis, die täglich mit diesem Thema umgehen.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Allgäuer Zeitung – mit Michelle Aus dem Bruch, Digital Editor und Stephan Michalik, Digital-Reporter
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11:15-12:00 – Fake News im Lokalen – Wie man damit umgeht, sie entlarvt und sich davor schützt! – Medienhaus Main-Echo
Fake News sind ein Riesenthema. Wie können wir alle vermeiden, durch falsche Informationen und gezielte Lügen aufs Glatteis geführt zu werden? Für Lokaljournalisten gehört es schon immer zum Alltagsgeschäft Quellen zu bewerten und Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Wie wir dabei arbeiten – darüber können wir sprechen.
Hier das Panel zum Nachsehen.
Medienhaus Main-Echo – mit Moni Münch, Redakteurin und Veronika Schreck, Redakteurin
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14:00-14:45 – Von Gaza bis Nordkorea: Auf der Suche nach der Wahrheit – Süddeutsche Zeitung
Stellt euch vor, ihr scrollt durch TikTok. Dann kommt plötzlich ein Video aus Gaza: Es zeigt eine Explosion mitten in der Nacht, dann überall Trümmer, vielleicht verletzte Menschen. In dem Video steht: „Schaut, wie die Hamas das eigene Volk beschießt!“. Ihr scrollt weiter und findet das gleiche Video nochmal, darunter steht: „Israel schießt mit Raketen auf Zivilisten!“ Ihr fragt euch: Was ist wirklich passiert?
Auch Journalist:innen fragen sich das jeden Tag, denn sie wollen ja die Wahrheit berichten. Gerade in Kriegsgebieten wie Gaza und der Ukraine, oder auch in Ländern wie Nordkorea und Russland ist es schwierig, an verlässliche und unabhängige Informationen zu kommen. In den sozialen Medien kursieren außerdem immer mehr Fake-Profile, die Propaganda oder unechte Bilder verbreiten.
Ben Heubl und Lea Weinmann arbeiten im Investigativteam der Süddeutschen Zeitung. Sie nutzen bestimmte Methoden, um Bilder und Videos aus sozialen Medien verifizieren oder um zu sagen, ob man sich auf Informationen im Netz verlassen kann. Auch ihr könnt diese Methoden anwenden: An konkreten Beispielen zeigen sie euch, wie man Falsches von Echtem unterscheidet.
Süddeutsche Zeitung – mit Lea Weinmann, SZ-Investigativ-Ressort und Ben Heubl, SZ-Investigativ-Ressort
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Freitag, 3. Mai 2024
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8:15-9:00 – Ein Netz voller Lügen?! Wer blickt da noch durch? – Süddeutsche Zeitung
News erreichen uns heute überall: Auf Youtube, Instagram und TikTok genauso wie im Radio oder auf klassischen Nachrichtenseiten. Welchen Accounts und Kanälen kann man trauen, welchen nicht? Wie erkennt man Fake News? Wie recherchieren Journalistinnen und Journalisten eigentlich selbst? Was ist das Zweiquellenprinzip?
Diese und andere Fragen beantworten Dunja Ramadan (Politikredakteurin bei der Süddeutschen Zeitung) und Sophie Aschenbrenner (Stellvertretende Leiterin von SZ Jetzt).
Süddeutsche Zeitung – mit Dunja Ramadan, Redakteurin im Ressort Politik und Sophie Aschenbrenner, Stellvertretende Leiterin von SZ Jetzt
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9.45-10:30 – Viele Meinungen, eine Haltung – Fränkische Landeszeitung
In Redaktionen prallen oft verschiedenen Meinungen aufeinander, wenn es um die Frage geht, wie mit einem Thema umgegangen wird. Das ist gut so. Denn aus der Diskussion entsteht Kreativität. Aber es bedeutet: Journalisten müssen immer wieder damit klarkommen, dass die Haltung des Mediums zu einem Thema ihrer eigenen Meinung widerspricht.
Wie bekommen Redaktionen diesen Spagat hin? Und wie die einzelnen Journalisten?
Fränkische Landeszeitung – mit Gudrun Bayer, Chefredakteurin und Antonia Müller, Volontärin
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11:15-12:00 – Lokaljournalismus – wen interessiert das schon? – Verlag Nürnberger Presse
Ganz nüchtern betrachtet: Eine Zeitung aus Papier, eine Homepage auf dem PC, eine App auf dem Smartphone sind technisch gesehen schlicht Medien, über die Nachrichten transportiert werden. Heute nutzen vor allem die Jungen fast ausschließlich das Handy dafür. Und erhalten nonstop News in Hülle und Fülle. Das Problem für Lokaljournalisten und -journalistinnen: Wie sollen sie inmitten des digitalen Überflusses die Leute erreichen?
Zwei Volontär:innen des Verlags Nürnberger Presse stellen die damit verbundenen Schwierigkeiten, Chancen und Lösungen eines regionalen Medienhauses vor – und sie freuen sich vor allem auch auf den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern.Verlag Nürnberger Presse – mit Carolin Heilig, Volontärin und Simon Kirsch, Volontär
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Partner
Was sind die Schülermedientage?
Wir finden, Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Deshalb finden vom 29. April bis 3. Mai 2024 in Bayern die digitalen Schülermedientage statt. In 15 Talks stehen bekannte Journalist*innen vom Bayerischen Rundfunk, der Süddeutschen Zeitung und vielen weiteren bayerischen Medienhäusern Rede und Antwort. Durch die Talks führen Moderator*innen der MEDIASCHOOL BAYERN und des Bayerischen Rundfunks.
Lehrer*innen können die Talks live ins Klassenzimmer streamen. Ihre Fragen an die Journalist*innen können Schüler*innen entweder vorab oder live stellen.
Die Schülermedientage kooperieren mit der Initiative Journalismus macht Schule. Seit 2019 findet anlässlich des internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai bundesweit der „Journalismus macht Schule“-Tag statt.
Über uns
Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit organisiert gemeinsam mit allen Partnern:innen die Schülermedientage. Sie hat laut Gesetz die Aufgabe, auf überparteilicher Grundlage das Gedankengut der freiheitlich-demokratischen Staatsordnung zu fördern. In zahlreichen Formaten, auch für Schüler*innen, will sie deshalb u.a. über Demokratie, Werte und politische Herausforderungen informieren und mit möglichst vielen interessierten Menschen diskutieren.
Einer von mehreren Schwerpunkten liegt dabei auf dem Themenbereich „Medien & Politik“, zum Beispiel auch in der „ganz konkret“-Reihe auf YouTube und Instagram.
Weitere Infos zur Landeszentrale, zu ihren Veranstaltungen und dem Angebot sind hier zu finden: www.blz.bayern.de oder auf Instagram lz_bayern.
MEDIASCHOOL BAYERN
Die MEDIASCHOOL BAYERN betreibt die Aus- und Fortbildungskanäle M94.5 (München, Radio und Video) und max neo (Nürnberg, Radio).
Egal ob auf YouTube, Instagram oder als Podcast, im Live-Radio oder im Fernsehen: Wir bieten Euch die Chance, Eure Ideen und Formate zu entwickeln und ans Publikum zu bringen.
Wenn Du eigene Projekte umsetzen und dabei viel lernen willst, dann bewirb Dich bei uns!
Bayerischer Rundfunk – Medienkompetenzprojekte
Als öffentlich-rechtlicher Sender hat der BR den Auftrag zu informieren, zu unterhalten und zu bilden. Neben seinem vielfältigen Angebot in Radio, TV und im Digitalen bietet er deshalb zahlreiche Medienkompetenzprojekte für Schulen an.
Gerade Informations- und Nachrichtenkompetenz sind bereits jetzt und in Zukunft wichtig für junge Menschen. Es geht darum, Nachrichten und Medieninhalte kritisch zu hinterfragen und richtig einzuordnen. Dazu lädt der Bayerische Rundfunk nicht nur zu sich ein, sondern geht auch an Schulen, um dort über den journalistischen Alltag zu sprechen und Vorurteile und Missverständnisse auszuräumen.
Mit seinem Fortbildungsprogramm BR macht Schule und der jährlichen Fachtagung BR Medienkompetenztag bietet der BR sein Know-how auch bayerischen Lehrkräften an.
Für die Schülermedientage sind neben den Webpanels über 30 Kolleg*innen des BR an weiterführenden bayerischen Schulen zu Gast, um dort mit Schüler*innen über die Funktion der Medien im politischen Prozess zu sprechen und über Fake News zu diskutieren.
Verband Bayerischer Zeitungsverleger e. V. (VBZV)
Zeitungsverlage aus ganz Bayern, die sich inzwischen zu diversifizierten Medienhäusern entwickelt haben, und ihnen verbundene Digitalunternehmen sind im Verband bayerischer Zeitungsverleger e. V. (VBZV) zusammengeschlossen. Der VBZV steht damit für eine hochmoderne, innovative und crossmediale Branche, die sich aus dem klassischen Kernprodukt seiner Mitglieder, der gedruckten Tageszeitung, entwickelt hat. Neben der redaktionellen Berichterstattung gehören Vermarktung, Vertrieb, Logistik, Briefzustellung sowie technische Dienstleistungen wie Publishing Support und User-Services zu den Geschäftsfeldern seiner Mitglieder.
Aktuell hat der VBZV 45 Mitglieder. Die ca. 250 Titel der Mitgliedsverlage weisen eine täglich verkaufte Printauflage von rund 2 Mio. Exemplaren aus. Gedruckt und digital kommen ihre Nachrichtenangebote auf eine Reichweite von rund 80 Prozent und sind die stärksten Werbeträger nach TV.
Viele der Mitglieder unterstützen die Schülermedientage, etwa indem sie Journalist*innen an Schulen schicken.
Darüber hinaus ist newsheroes die Anlaufstelle für alle, die sich für die Medienprojekte der Zeitungsverlage interessieren. Die lokalen Medienhäuser unterstützen Lehrkräfte mit vielfältigen Projekten dabei, Medienkompetenz zu vermitteln. Über eine Postleitzahlensuche sind die Angebote der Verlage vor Ort für Lehrkräfte und Multiplikatoren leicht auffindbar. Außerdem stehen ihnen in einer Datenbank exemplarische Materialien zum Einsatz im Unterricht zur Verfügung, wie Videos, Arbeitsblätter und Handreichungen.
Finden Sie Ihr Projekt vor Ort. Geben Sie die Postleitzahl der Schule an, an der Sie das medienkundliche Projekt umsetzen wollen: www.newsheros.de/projektsuche